Neuer Job in der Pflegedienstleitung
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Viele Pflegekräfte träumen vom beruflichen Aufstieg in das mittlere Management einer Pflegeeinrichtung zur Pflegedienstleitung. Die Arbeit in der Pflegedienstleitung bringt Führungsaufgaben und damit auch viel Verantwortung mit sich. Sie ist jedoch sehr abwechslungsreich und stellt ständig neue Herausforderungen. Kein Wunder also, dass die Pflegedienstleitung zu den zukunftsweisenden Aufstiegsmöglichkeiten für Pflegekräfte gehört. Nicht selten wünscht sich einen Pflegekraft in Verbindung mit ihrem beruflichen Aufstieg nicht nur einen Wechsel der Aufgabengebiete, sondern auch des Arbeitsortes, um neue Eindrücke zu gewinnen und das gelernte Wissen anzuwenden. Recrutio findet für Sie die Stelle, die Sie herausfordert und weiterbringt.
Pflegedienstleitung: Die Anforderungen und Aufgaben
Die Pflegedienstleitung trägt die Verantwortung für den Pflegedienst von Stationen oder ganzen Einrichtungen in der Kranken- oder Altenpflege. So können sie entweder als Schnittstelle zwischen Station und Einrichtungsleitung im mittleren Management oder in kleinen Einrichtungen im Top-Management arbeiten.
Pflegedienstleiter sind ihren direkt unterstellten Mitarbeitern weisungsbefugt und handeln im Sinne des Arbeitgebers. Sie führen das Personal ganzheitlich. Das heißt, sie weisen nicht einzelne Pflegekräfte an, sondern befassen sich mit Personalentwicklung, Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit, Organisation und Dienstplänen. Sie stellen sicher, dass die Kommunikation von wichtigen Informationen gewährleistet ist und sind der Ansprechpartner für externe Partner. Sie beschäftigen sich außerdem mit der Warenwirtschaft, Qualitätssicherung und Beschwerdemanagement.
Der Weg in die Pflegedienstleitung
Vor dem Antritt der Pflegedienstleitung absolviert die Pflegekraft eine Weiterbildung zur Pflegedienstleitung. Sie setzt eine mindestens zweijährige hauptberufliche Tätigkeit im Pflegeberuf voraus. Die Weiterbildung beinhaltet unter anderem Betriebswirtschaftslehre, Pflegewissenschaft, Personalmanagement, Marketing, Controlling und Arbeitsrecht. Je nach Anbieter der Weiterbildung kann auch ein Fachwirt für Sozial- und Gesundheitswesen angeschlossen werden.
Der Job ist zweifellos stressig und fordernd. Das wird durch viel Abwechslung ausgeglichen. Auch das Gehalt ist es oft wert. Es kann bei 3.400 bis 5.400 Euro brutto monatlich liegen. In privaten Einrichtungen ist das Gehalt teilweise höher, jedoch stark abhängig vom Standort und der Auslastung der Einrichtung. Im Osten der Republik sind die Gehälter meist niedriger als in Westdeutschland. Wer sich mehr Gehalt und mehr Herausforderungen wünscht, hat die Möglichkeit, nach einigen Jahren des Sammelns von Erfahrung mit einem Studium der Pflegewissenschaft ergänzen, das in größeren Einrichtungen zu einem Platz im Top-Management führen kann.
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